Durch Krankengymnastik (KG) sollen körperliche Defizite, die u.a. für Schmerzen verantwortlich sind, gezielt ausgeglichen werden. Das kann zum Beispiel bei Rückenschmerzen eine zu schwache Rückenmuskulatur sein, die die Wirbelsäule nicht mehr entlastet. Auch fehlerhafte Bewegungs- und Haltungsmuster, die man sich im Alltag angewöhnt hat, zum Beispiel beim Heben von Lasten oder beim Sitzen am Computer, können durch Krankengymnastik verbessert werden.
Grob einteilen lassen sich die aktiven krankengymnastischen Elemente in Bewegungs- und Halte-Übungen. Sie haben die Aufgabe die Muskeln der Patienten zu stärken, und es ergeben sich positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Darüber hinaus wird die Koordination der Körperbewegungen verbessert und die Knochensubstanz gestärkt.
Daneben gibt es auch passive Elemente, bei denen nicht der Patient, sondern der Therapeut die Bewegungen der Gelenke ausführt oder sie zumindest unterstützt. So soll vor allem der Bewegungsspielraum der Gelenke und die Dehnfähigkeit von Muskeln und Bindegewebe erweitert werden.
Was ist manuelle Therapie?
Manuelle Therapie (MT) ist eine Untersuchungs- und Behandlungstechnik, die sich mit dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen an Gelenken befasst. Die Untersuchung hat das Ziel, betroffene Gewebestrukturen zu erkennen und die Ursache der Beschwerden aufzufinden.
Die Ursache der Beschwerden liegt häufig in einem Ungleichgewicht der Muskulatur, welches das Gelenkspiel ungünstig beeinflusst.
Dazu werden sowohl passive, mobilisierende Techniken durch den Therapeuten als auch aktive Übungen des Patienten zur Kräftigung und Stabilisation oder Eigenmobilisation zum Einsatz kommen.
Anwendungsgebiete
Ursprünglich war die Manuelle Therapie eine Domäne in der Orthopädie. Inzwischen ist sie jedoch auch ein fester Bestandteil in anderen Fachrichtungen der Medizin wie Chirurgie, Geriatrie, Pädiatrie, Traumatologie, Neurologie, innere Medizin und auch der Osteopathie geworden.
Grundsätzlich kann Manuelle Therapie bei allen reversiblen (wiederherstellbaren) Funktionsstörungen am Bewegungsapparat angewendet werden.
Techniken
Bei der Traktion werden die Gelenkpartner durch manuellen Zug voneinander entfernt, was zu einer Druckminderung, Entlastung und auch zur Schmerzlinderung führt. Eine gleichzeitige Dehnung der Gelenkkapsel und der Bänder verbessert die Beweglichkeit.Beim Translatorischen Gleiten werden die Gelenkteile parallel gegeneinander bewegt, um das verlorengegangene Gelenkspiel und die Beweglichkeit zu verbessern.
Daneben dient die Weichteilbehandlung mit verschiedenen Entspannungs- und Dehntechniken dazu, die Muskulatur so zu verlängern, dass sie sich dem neugewonnenen Gelenkspiel anpasst.
Mir der Manuellen Therapie steht dem Physiotherapeuten eine gezielte gelenkschonende und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung!
Die manuelle Lymphdrainage nimmt Einfluss auf das Lymphgefäßsystem. Dieses hat die Aufgabe, die im Gewebe verbleibende Flüssigkeit und Abfallstoffe "einzusammeln" (Lymphbildung) und zum Herzen zurückzuleiten. Durch Erkrankungen oder Verletzungen des Systems kommt es zum Rückstau der Flüssigkeit im Gewebe -Ödeme entstehen.
Durch die Lymphdrainage wird die Lymphbildung verbessert. Die Lymphe und Gewebsflüssigkeit wird passiv durch den Therapeuten Richtung Herz geschoben. Des Weiteren wird die Eigenbewegung des Systems gesteigert.
Die Lymphdrainage trägt also einerseits passiv durch die Art der Durchführung zur Verringerung des Ödems bei. Andererseits wird die Aktivität des Systems angeregt und der Körper kann das Ödem selbst besser abbauen.
Die Lymphdrainage wird vom Arzt je nach Krankheitsbild als Therapiedauer von 30, 40 oder 60 Minuten verordnet.
Komplexe physikalische Entstauungstherapie (KPE)
Die KPE ist eine noch relativ junge Therapieform. Sie wurde ursprünglich als Therapie für Lymphödempatientinnen nach Brustkrebs entwickelt. Heute wird sie auch bei anderen Krankheitsbildern erfolgreich eingesetzt.
Die KPW besteht aus 2 Phasen:
In beiden Phasen werden folgende Maßnahmen angewendet:
grundsätzlich gilt, dass in jeder Phase alle 4 Maßnahmen kombiniert werden müssen wenn man einen optimalen Therapieerfolg erreichen will.
Heute wird KPE als Therapie von der Schulmedizin bei folgenden Krankheitsbildern akzeptiert:
Die Kompressionstherapie
Die Kompression als weitere Therapiemaßnahme dient der Erhaltung des reduzierten Ödems. Durch die Druckerhöhung wird ein Rückfluss der Flüssigkeit verhindert und es kann weniger Wasser aus den Blutgefäßen austreten. Außerdem wird die Funktion der Muskel- und Gelenkpumpe verbessert und die Venen werden in ihrer Funktion unterstützt. Durch Einbringen von Schaumstoff in die Bandage wird zusätzlich das Bindegewebe gelockert.
Die Kompression wird entweder mittels Kompressionsbinden oder mittels individuell angepasster Kompressionsstrümpfe durchgeführt. Grundsätzlich sollte während der Entstauungsphase immer mit Binden gearbeitet werden. Die Kompressionsstrümpfe werden erst dann angepasst, wenn eine maximal mögliche Entstauung erreicht wurde. Sonst sind die Strümpfe oft zu weit und die Flüssigkeit kann wieder zurückfließen. Die Kompression wird in die Therapiezeit der Lymphdrainage mit eingerechnet.
Die Entstauungsgymnastik
Die Entstauungsgymnastik als aktiver Teil der KPE ist unbedingt notwendig um die Muskel- und Gelenkpumpe zu fördern und das Herz-Kreislaufsystem anzuregen und somit die passiven Maßnahmen zu unterstützen.
Sie sollte anfangs in Einzeltherapie (Krankengymnastik) oder in der Gruppe erlernt werden. Später soll der Patient die erlernten Übungen zuhause selbstständig durchführen - im idealsten Falle täglich.
Die Hautpflege
Die Hautpflege ist ebenfalls ein unabdingbarer Teil der KPE. Durch eine konsequent durchgeführte Hautpflege werden Verletzungen der Haut verhindert. Dadurch werden Entzündungen und vor allem die gefürchtete Wundrose verhindert, die zu einer immensen Verschlechterung des Krankheitsbildes führen können.
Dieter Dorn, ein Sägewerkbesitzer und Landwirt aus dem Allgäu, hat unter seinem Namen eine alte Wirbelsäulen-Therapieform, die nur von einheimischen Laien ausgeübt wurde, weiterentwickelt und bekannt gemacht. Selbst von schlimmsten Rückenschmerzen geplagt, suchte er einen alten Bauern auf, der diese volkstümliche Wirbelsäulenbehandlung praktizierte. Nach wenigen Griffen war Herr Dorn schmerzfrei und zugleich völlig verblüfft, aber auch sehr neugierig.
Er erlernte die Grundhandgriffe, entwickelte durch Beobachtungen einiges weiter und war nach einigen Jahren aufgrund seiner Erfolge weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt.
Es wird an der Wirbelsäule behandelt, es werden Wirbel „eingerenkt“, aber es ist trotzdem etwas völlig anderes, als das allgemein bekannte „Einrenken“!
Der Grundgedanke dabei ist, dass zuerst Beinlängendifferenzen (bis zu mehreren Zentimetern!!) ausgeglichen werden müssen. Diese Beinlängenunterschiede entstehen durch ungünstige Haltungen und Bewegungen (zum Beispiel Sitzen mit überkreuzten Beinen). Es ist sicher für jedermann verständlich, dass unterschiedlich „lange“ Beine zu einer schiefen Wirbelsäule führen müssen. Nach absolut schmerzfreier Beseitigung dieser Störung wird die Stellung des Kreuzbeins zum Darmbein untersucht und behandelt. Diese beidseitigen Gelenke (ISG = IlioSacralGelenk oder KDG = KreuzDarmbeinGelenk) sind sehr häufig Ursache von Rückenschmerzen.
Man muss die Leichtigkeit des Körpers nach so einer Grundbehandlung mal selbst erlebt haben! Man steht und geht völlig anders, viel leichter und lockerer. Man muss nicht mehr von dem einen Bein auf das andere wechseln, plötzlich macht ruhiges Stehen Spaß, denn es strengt nicht mehr an, es geschieht einfach.
Falls notwendig, können nun auch nach Behandlung der Beinlängen und des Kreuzbein die eigentlichen Beschwerden therapiert werden. Oft genug ist dies aber gar nicht notwendig, denn aufgrund der wiederhergestellten Basis lockern sich die Muskeln entlang der Wirbelsäule. So können zum Beispiel Nackenschmerzen verschwinden, ohne dass die Halswirbelsäule direkt therapiert wurde. Das ist ein entscheidender Unterschied gegenüber dem bekannten "Einrenken", der Chirotherapie. Dort geht man davon aus, dass die Ursache im blockierten Wirbel zu suchen und zu therapieren ist, in unserem Beispiel also würde nur die Halswirbelsäule therapiert werden. Die Sanfte Manuelle Therapie betrachtet die gesamte Wirbelsäule und fängt bei der Basis an. Diese Therapieform war zuerst nur als Schmerztherapie für Wirbelsäulenbeschwerden gedacht. Viele der behandelten Patienten berichteten aber, dass nach der Therapie vorher bestandene organische Störungen wesentlich gebessert oder gar verschwunden waren.
Der Grund für diese Phänomene lässt sich anatomisch ganz einfach erklären: diejenigen Nerven, die bestimmte Haut- und Muskelgebiete versorgen, haben auch eine Beziehung zu einem bestimmten Organ. Bei einer Blockade des dritten Lendenwirbels zum Beispiel klagt der Patient über Rückenschmerzen, die in das Knie ausstrahlen. gleichzeitig können aber wiederkehrende Blasenentzündungen, Prostatabeschwerden oder Blasenschwäche durch eine chronische Blockierung des dritten Lendenwirbels bedingt sein. Bei Zwölffingerdarmgeschwüren oder Diabetes sollte der siebte Brustwirbel besondere Beachtung fnden. So ist jedem Wirbel (wir haben 24 davon) mindestens ein organ zugeordnet.
Zu einer ganzheitlichen Behandlung gehört somit die genaue Untersuchung und sanfte Behandlung der Wirbelsäule.
Sind Sie neugierig geworden? Vereinbaren Sie einen Termin, wir schauen uns gerne Ihre Wirbelsäule an.
Diese Behandlung gehört in das große Fachgebiet der neurophysiologischen Behandlungen (KG ZNS).
Die Behandlung nach Bobath ist ein Therapie- und Pflegekonzept zur Behandlung von Menschen mit Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, die mit Lähmungen, Spastiken (=erhöhte Eigenspannung Skelettmuskulatur) und Bewegungsstörungen einhergehen.
Oft sind bei traumatische Hirnverletzungen nicht so sehr die einzelnen Kontrollzentren im Gehirn, sondern mehr deren Verbindungen untereinander verletzt.
Der Therapeut bewirkt durch gezielte Griffe, Widerstände und Übungen die Aktivierung der gesunden Hirnregionen, um neue Aufgaben zu erlernen, die vorher von den jetzt erkrankten Hirnregionen ausgeführt wurden (="Umorganisationsfähigkeit").
Patienten, die erfolgreich auf die Bobath-Behandlung ansprechen:
Ein Bewegungsverlust wird durch gezielte Griffe und Übungen beübt, bis das Gehirn zur Wiedererlangung der Kontrolle eine neue Vernetzung der Hirnstrukturen angelegt hat (=Bahnung)
Die Wirkung der Massage wirkt sich auf den gesamten Organismus aus, die Psyche mit eingeschloßen. Die Massage wird bei Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates oder auch posttraumatischen Veränderungen verwendet.
Massagen helfen gegen schmerzhafte Verspannungen und rufen ein angenehmes Körpergefühl hervor. Speziell bei Menschen, die an Bildschirmarbeitsplätzen tätig sind, lassen sich spezifische Probleme durch eine Massage lindern. Dazu zählen zum Beispiel Verspannungen im Hals-Nacken-Bereich, Augen- und Kopfschmerzen oder allgemeine Stresssymptome.
Im Fuß werden alle Organe und Systeme des Menschen bildschirm-ähnlich im verkleinerten Maßstab als sogenannte Zonen „reflektiert“.
Der Therapeut arbeitet mit speziellen Griffen im wörtlichen Sinne einer Behandlung ohne Verwendung anderer Hilfsmittel. Schmerzpunkte die bei der Behandlung in bestimmten Zonen auftreten werden als „Wegweiser“ für die Behandlung genommen. Im Laufe einer Behandlungsserie lassen diese Punkte in ihrem Schmerz deutlich nach oder verschwinden ganz.
Die Fußreflexzonentherapie ist eine Ordnungs- und Regulationstherapie. Sie unterstützt und aktiviert die dem Menschen innewohnenden Selbstheilungs- und Regenerationskraft. Sie kann bei Menschen in allen Altersstufen vom Babyalter bis ins hohe Alter angewendet werden.
Die Wärmetherapie ist besonders bei chronischen, rheumatischen Erkrankungen des Bewegungsapparates und degenerativen Gelenkerkrankungen sowie bei funktionellen Durchblutungsstörungen und zur Schmerzlinderung bei chronischen Erkrankungen des Darms und der harnableitenden Organe zu empfehlen.
Die gebrauchsfertigen Natur-Moor-Einmalpackungen können auch als kalte Anwendung bei akuten Zuständen des rheumatischen Formenkreises (entzündliche und degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, "Weichteilrheumatismus"), nach Traumen am Bewegungsapparat, bei akuten Entzündungen des Darms, der Harn- und Geschlechtsorgane sowie zur Unterstützung der Therapie bei Venen- und Lymphgefäßentzündungen angewandt werden.
Einen großen Stellenwert hat die Kältetherapie bei der Behandlung von entzündlichen Gelenken bei Erkrankungen der rheumatischen Formenkreises. Kurzzeitige Eisenanwendung bewirkt eine Stimulation der Muskelaktivität und wird bei Lähmungserscheinungen angewendet.
Zudem kann es bei der Kältetherapie zu sogenannten „Fernwirkungen“, also Veränderungen im Körper abseits der gekühlten Bereiche kommen. Dabei findet eine Gegenregulierung des Körpers mit verschiedenen Auswirkungen statt. Je nach Dauer und Intensität der Kältebehandlung kann sich der Blutdruck erhöhen oder die Herzfrequenz verringern. Auch Atmung, Muskulatur und die Leitgeschwindigkeit der Nerven werden beeinflusst.
Bei der Schlingentisch-Therapie werden der ganze Körper oder Teile des Körpers in Schlingen gehängt. Durch die Aufhebung der Schwerkraft erfährt der Patient eine Erleichterung vieler Bewegungen. Der Zustand im Schlingentisch gleicht dem Schweben im Wasser.
Grundsätzlich unterschieden werden 3 Formen der Aufhängung:
1. Mehrpunktaufhängung
Hierbei werden sämtliche Seilzüge jeweils über den dazugehörigen Schlingen im Deckenteil des Schlingentisches verankert, somit kommt es zu keinerlei Zug- und Scherkräften.
Indikation:
2. Axialaufhängung
Die Seilzüge werden alle in einem Punkt des Deckenteil verankert, somit ist eine hubfreie (schwerkraftaufhebende) und achsengerechte Mobilisation aller großen Gelenke möglich.
Indikation:
3. Einpunktaufhängung
Sämtliche Seilzüge befinden sich an einem Aufhängepunkt, jedoch ist dieser nicht deckungsgleich mit der Bewegungsachse des zu bewegenden Gelenks, somit kommt eine dosierte Schwerkrafteinwirkung zustande.
Indikation:
Vorteile
Mit dem Begriff Elektrotherapie beschreibt man die medizinische Anwendung von elektrischem Strom, der von einem speziellen Elektrotherapiegerät erzeugt und über Elektroden dem Patienten zugeführt wird. Dabei behandelt der Physiotherapeut ein oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen.
Man unterscheidet verschiedene Verfahren:
Der elektrische Strom hat dabei unterschiedliche Wirkungen auf das Gewebe:
Die Basis vom Medical Taping Concept wurde in den siebziger Jahren in Asien gelegt. Hier wurden die Tapemethoden entwickelt ausgehend von dem Gedanken, dass Bewegung und Muskelaktivität wichtig sind, um die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen.
Der grundlegende Gedanke ist, daß die Muskulatur einerseits für die Bewegung notwendig ist, andererseits auch für den Blut- und Lymphkreislauf sowie bestimmend für die Körpertemperatur. Wenn die Muskulatur nicht voll funktionsfähig ist, kann das also eine Reihe von Beschwerden und Erkrankungen herbeiführen.
Diesen Gedanken weiterführend wurden mehrere elastische Arten von Tape entwickelt, die die Muskulatur in ihren Funktion unterstützen ohne daß sie eine Bewegung einschränken. Indem man verletzte Muskeln auf diese Art und Weise behandelt, wird der körpereigene Erholungsprozeß aktiviert. Während der Entwicklung dieser Methode stellte sich schon schnell heraus, dass das Anwendungsgebiet viel größer war als nur die Behandlung von Muskeln.
Das aus Neuseeland stammende Verfahren unterscheidet sich von den üblichen Programmen, die die Kräftigung der Muskulatur in den Mittelpunkt stellen. Die Übungen sind darauf ausgerichtet, die Struktur und den Stoffwechsel der Weichteilgewebe, einschließlich der Bandscheibe zu verbessern. Das Angenehme an dieser aktiven Behandlung ist, dass wir sie gut selbst ausführen können.
Behandelt werden ausschließlich Nacken- und Rückenschmerzen. Es ist ein Verfahren zur Diagnostik und Therapie.
Mit Hilfe eines eigenen Befundbogens wird die Ursache und die daraus resultierende Therapie ermittelt. Ursachen können sein: Bandscheibenvorfall, Haltungssyndrom, Dysfunktion, usw. Daraufhin werden Behandlungspläne aufgestellt und Techniken der Selbstbehandlung für zu Hause mitgegeben.